Mit der Fotoausrüstung unterwegs, um keinen nennenswerten Schnappschuss zu verpassen – das ist für viele Hobbyfotografen Alltag; für die Profis sowieso. Doch für den Transport der empfindlichen Geräte sollte man auf einen extra dafür ausgelegten Fotorucksack Wert legen, damit man die Hände frei hat und außerdem der Fotoausrüstung nichts passieren kann.
Die Vorteile eines Fotorucksacks
Die Vorteile eines solchen Rucksacks liegen auf der Hand: Dass man beide Hände frei hat und die Tasche auf dem Rücken sicher sitzt, ist die eine Seite. Doch außerdem können die Gurt-und Tragesysteme dafür sorgen, dass man das mitunter doch recht schwere Gepäckstück auch über längere Distanzen transportieren kann. Dazu kommt ein spezielles Polsterungssystem, das teure Kameras und das Zubehör zuverlässig schützt.
Ein Fotorucksack-Vergleich lohnt sich
Damit man beim Kauf auch den idealen Fotorucksack findet, ist es ratsam, sich zuvor im Netz die Ergebnisse unabhängiger Tester anzusehen. Prinzipiell gibt es verschiedene Modelle, wobei man sich hier schon entscheiden muss.
Da sind zum Beispiel die sogenannten Action-und Sportfotografen, die einen Rucksack brauchen, der sowohl kompakt ist als auch schnelle Zugriffszeiten erlaubt. Dann gibt es noch die Expeditionsrucksäcke, die für härteste Bedingungen ausgelegt sind, oder die innovativen Fotorucksäcke für Städtetrips und Kurzreisen. Diese haben beispielsweise einen besonderen Diebstahlschutz. Neue Modelle findest Du zum Beispiel auf Amazon*.
Kaufkriterien für Fotorucksäcke
Wer sich einen solchen Rucksack zulegt, sollte diesen mit etwas mehr Innenraum als benötigt wählen. Dann kommt man nicht gleich ins Schleudern, wenn noch das eine oder andere Zusatzteil gekauft wird. Wer viel reist, sollte zu einem XXL-Modell greifen, das für eine lange Reise zu einem Gepäckstück umgewandelt werden kann, um es am Zielort wieder zu verkleinern.
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